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Print-Management geht an IT-Abteilung vorbei

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Dokulife glaubt, dass das ein stringentes Drucker-Management in den Unternehmen erschwert. Denn zum einen laufen Tintenstrahler mit einem Preis von weniger als 250 Euro häufig unter Bürobedarf, nicht unter Hardware-Beschaffung. Zum anderen: Will der IT-Entscheider eine Bestandsaufnahme machen, würden die kleinen Geräte oft einfach abgestöpselt und im Schrank versteckt. Die Mitarbeiter wollten nicht, dass man ihnen den persönlichen Tintenstrahler wegnimmt.

Auch kleine Erfolge kommunizieren

IDC empfiehlt, Printer- und Dokumenten-Management als ganzheitlichen Business Case zu betrachten und Kosten sowie Nutzen jeweils für IT und Fachabteilungen abzuschätzen. Lösungen sollten stufenweise implementiert und auch kurzfristige Erfolge kommuniziert werden. Die Analysten raten außerdem, auf Referenzen der Anbieter zu achten.

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