FAQ zu USB, Thunderbolt, Firewire
Was Sie über USB 3.0 wissen sollten
Welche Endgeräte gibt es für USB 3.0?
In Bereichen, in denen es auf eine hohe Datenrate ankommt, etwa bei Massenspeichern wie USB-Sticks, externen SSDs und Festplatten, Kartenlesern und Digitalkameras, hat sich USB 3.0 etabliert. Komponenten, die weder die Geschwindigkeit noch die erweiterten Stromversorgungsfunktionen von USB 3.0 benötigen, werden dagegen häufig noch mit USB 2.0 ausgeliefert, etwa Tastatur-/Maus-Sets. Aber auch Drucker und Multifunktionssysteme sowie Netzwerkspeicher (NAS, Network-attached-Storage) sind meist noch mit einer USB-2.0-Schnittstelle ausgerüstet. Ein Grund ist, dass für diese Systeme USB 2.0 ausreicht, ein zweiter, dass solche Systeme häufig in ein Netzwerk eingebunden werden, entweder über eine kabelgebundene Ethernet-Schnittstelle oder ein Wireless LAN.
Noch selten anzutreffen sind Monitore für USB 3.0. AOC hat beispielsweise mit dem E2251Fwu Portable einen portablen 22-Zoll-USB-Monitor vorgestellt. Er wird über USB 3.0 an einen Rechner, etwa ein Notebook, angeschlossen. Der Transport der Videosignale wie auch die Energieversorgung des Displays erfolgen über die USB-Schnittstelle.
Ebenfalls auf die Anbindung von Displays zielen USB-3.0-Videoadapter wie etwa der Targus USB 3.0 Dual Video Adapter. Mit solchen Geräten lassen sich mehrere Displays an einen Rechner anschließen. Auch andere – mobile – Endgeräte wie etwa Projektoren im Miniformat nutzen USB 3.0 für die Anbindung an PCs oder mobile Rechner. Ein Beispiel ist der Beamer Acer C120.
- Welche USB-Geräte sind aktuell mit meinem Windows-System verbunden?
Die Freeware „USBDeview“ zeigt diese zusammen mit vielen Informationen direkt an. - Auch die Hersteller und Namen der Geräte können angezeigt werden
Dazu muss der Anwender eine Datei mit dem Namen „usb.ids“ herunterladen und im Systemverzeichnis von „USBDeview“ abspeichern. - Direkter Zugriff auf die Geräte möglich
Über einen Rechtsklick kann ein Anwender direkt auf die USB-Geräte Einfluss nehmen – unter Windows in der 64-Bit-Version benötigt er dazu allerdings Administratorrechte! - Neue Treiber sind unbedingte Voraussetzung
Damit eine Verbindung zum USB-Gerät via Ethernet funktionieren kann, muss die Software „USB-to-Ethernet Connector“ entsprechende Software im System verankern. - Schnell erledigt
Nach der Installation der Software „USB-to-Ethernet Connector“ können die Anwender auch direkt festlegen, über welchen TCP-Port die Verbindung zu einem USB-Gerät über das Netz erfolgen soll. - Und so sieht die „andere Seite“ aus
Auch auf dem Computer, der auf das geteilte USB-Gerät zugreifen soll, muss die Verbindungs-Software installiert sein – danach für das Gerät normal ein. - Martialischer Name und entsprechendes Aussehen
Die Software mit dem Namen „Predator“ bietet die Möglichkeit, einen USB-Stick als einfache Schutzmaßnahme einzusetzen. - Die Oberfläche der Software in einigen Punkten noch verbesserungswürdig
Bei Eingabe des Passwortes für einen Schlüssel von „Predator“ wird dieses leider in Klarschrift auf dem Bildschirm gezeigt. - Gute Kontrollmöglichkeit
Die „Predator“-Software sperrt nicht nur das Gerät nach dem Entfernen des USB-Stick, sondern speichert die Ereignisse auch in einer Protokoll-Datei ab. - Nehmen wenig Platz weg und starten direkt vom USB-Stick
Die eToolz sind eine Sammlung von nützlichen Programmen, die beim Testen von Netzwerk und Web-Seiten sowie der Internet-Verbindung helfen können. - Schnelle Info über den aktuellen Rechner
Da die eToolz direkt vom USB-Medium gestartet werden, kann so ein Rechner überprüft werden, ohne dass dazu eine Software auf dem System installiert werden muss. - Hilft auch bei der Untersuchung von Web-Seiten
Einige der Werkzeuge, die bei den eToolz mitgeliefert werden, können dazu eingesetzt werden, um sich beispielsweise Informationen über das Hosting einer Web-Seite zu beschaffen. - Schnell und einfach zur Verschlüsselung
Die Software USB Safeguard muss dazu einfach nur auf das betreffenden USB-Medium gespeichert werden – danach kann es verschlüsselt werden. - Das Laufwerk ist gesichert
Nach Eingabe eines Passworts und der Auswahl von „Lock“ ist das entsprechende Medium gesichert und wird im Windows-Explorer entsprechend angezeigt. - Für ehrliche Finder gedacht
Für den Fall, dass der verschlüsselte USB-Stick verloren geht, kann eine E-Mail-Adresse hinterlegt werden, über die ein Finder Kontakt mit dem Besitzer aufnehmen kann. - Klein und unauffällig
Die Software USB Flash Drives Control (hier bei der Installation) ist auch nach der Installation nur als kleines Icon im Taskbar zu finden, über den die USB-Laufwerke gesperrt oder entriegelt werden können. - Der Zugriff auf die Einstellungen bei USB Flash Drives Control
Die Software ermöglicht in der freien Version nur das generelle Sperren und Entsperren. Wer beispielsweise seine Laufwerke als Read-Only montieren will, muss die kommerzielle Version einsetzen. - Zugriff verweigert
Wenn USB Flash Drives Control aktiviert ist, können die Anwender nicht mehr auf die USB-Laufwerke zugreifen. - Welche USB-Geräte sind aktuell mit meinem Windows-System verbunden?
Die Freeware „USBDeview“ zeigt diese zusammen mit vielen Informationen direkt an. - Auch die Hersteller und Namen der Geräte können angezeigt werden
Dazu muss der Anwender eine Datei mit dem Namen „usb.ids“ herunterladen und im Systemverzeichnis von „USBDeview“ abspeichern. - Direkter Zugriff auf die Geräte möglich
Über einen Rechtsklick kann ein Anwender direkt auf die USB-Geräte Einfluss nehmen – unter Windows in der 64-Bit-Version benötigt er dazu allerdings Administratorrechte! - Neue Treiber sind unbedingte Voraussetzung
Damit eine Verbindung zum USB-Gerät via Ethernet funktionieren kann, muss die Software „USB-to-Ethernet Connector“ entsprechende Software im System verankern. - Schnell erledigt
Nach der Installation der Software „USB-to-Ethernet Connector“ können die Anwender auch direkt festlegen, über welchen TCP-Port die Verbindung zu einem USB-Gerät über das Netz erfolgen soll. - Und so sieht die „andere Seite“ aus
Auch auf dem Computer, der auf das geteilte USB-Gerät zugreifen soll, muss die Verbindungs-Software installiert sein – danach für das Gerät normal ein. - Martialischer Name und entsprechendes Aussehen
Die Software mit dem Namen „Predator“ bietet die Möglichkeit, einen USB-Stick als einfache Schutzmaßnahme einzusetzen. - Die Oberfläche der Software in einigen Punkten noch verbesserungswürdig
Bei Eingabe des Passwortes für einen Schlüssel von „Predator“ wird dieses leider in Klarschrift auf dem Bildschirm gezeigt. - Gute Kontrollmöglichkeit
Die „Predator“-Software sperrt nicht nur das Gerät nach dem Entfernen des USB-Stick, sondern speichert die Ereignisse auch in einer Protokoll-Datei ab. - Nehmen wenig Platz weg und starten direkt vom USB-Stick
Die eToolz sind eine Sammlung von nützlichen Programmen, die beim Testen von Netzwerk und Web-Seiten sowie der Internet-Verbindung helfen können. - Schnelle Info über den aktuellen Rechner
Da die eToolz direkt vom USB-Medium gestartet werden, kann so ein Rechner überprüft werden, ohne dass dazu eine Software auf dem System installiert werden muss. - Hilft auch bei der Untersuchung von Web-Seiten
Einige der Werkzeuge, die bei den eToolz mitgeliefert werden, können dazu eingesetzt werden, um sich beispielsweise Informationen über das Hosting einer Web-Seite zu beschaffen. - Schnell und einfach zur Verschlüsselung
Die Software USB Safeguard muss dazu einfach nur auf das betreffenden USB-Medium gespeichert werden – danach kann es verschlüsselt werden. - Das Laufwerk ist gesichert
Nach Eingabe eines Passworts und der Auswahl von „Lock“ ist das entsprechende Medium gesichert und wird im Windows-Explorer entsprechend angezeigt. - Für ehrliche Finder gedacht
Für den Fall, dass der verschlüsselte USB-Stick verloren geht, kann eine E-Mail-Adresse hinterlegt werden, über die ein Finder Kontakt mit dem Besitzer aufnehmen kann. - Klein und unauffällig
Die Software USB Flash Drives Control (hier bei der Installation) ist auch nach der Installation nur als kleines Icon im Taskbar zu finden, über den die USB-Laufwerke gesperrt oder entriegelt werden können. - Der Zugriff auf die Einstellungen bei USB Flash Drives Control
Die Software ermöglicht in der freien Version nur das generelle Sperren und Entsperren. Wer beispielsweise seine Laufwerke als Read-Only montieren will, muss die kommerzielle Version einsetzen. - Zugriff verweigert
Wenn USB Flash Drives Control aktiviert ist, können die Anwender nicht mehr auf die USB-Laufwerke zugreifen.