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Rechner und Software werden standardisiert

Deka Bank lagert an EDS aus

28.07.2005
Von Ingo Butters
Der IT-Dienstleister EDS erbringt ab Herbst die Desktop-Services für die Deka Bank. Der für eine Laufzeit von sechs Jahren geschlossene Vertrag umfasst alle 4.000 Desktop-Arbeitsplätze bei der Deka Bank. Im Rahmen der Vereinbarung wird EDS die gesamte Rechner-Landschaft einer Standardisierungskur unterwerfen.

Der Vertrag tritt zum 1. September in Kraft. Zum Auftakt wird EDS die Hard- und Software- bei der Deka Bank harmonisieren. Zum einen sollen dann nur noch Rechner von DellDell zum Einsatz kommen. Zum anderen werden alle Systeme auf Windows XP umgestellt. Alles zu Dell auf CIO.de

Künftig wird EDS dann alle Desktop-Services für das Bankhaus erbringen. Das umfasst die Implementierung neuer Soft- und Hardware, deren Wartung und Aktualisierung sowie den Support bei Problemen. Bestandteil der Vereinbarung ist auch der Wechsel von 14 Angestellten der Deka Bank zur EDS. Finanzielle Details des Deals teilten die beiden Firmen nicht mit.

Die Deka Bank verfolgt mit dem Schritt ihre Outsourcing-Strategie weiter. Vor zwei Jahren hatte das Bankhaus bereits den operativen Betrieb und Support der Client-Server-Systeme sowie die komplette Telefonie-Infrastruktur an Lufthansa Systems ausgelagert.

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