38.000 Geräte managen
Continental schafft Überblick über IT-Werte
Mit der neuen Asset-Management-Lösung verwaltet der in Hannover ansässige Automobilzulieferer jetzt alle Informationen in Verbindung mit 38.000 IT-Geräten - Desktops, Laptops, PDAs, Server und Netzwerkdrucker. Die wichtigsten Eigenschaften der Software, wie zum Beispiel automatische Inventarerkennung, Konfigurations-Management und Software-Lizenzinformationen, ermöglichen es dem Unternehmen, eine vollständige und genaue Übersicht über IT-Assets und IT-Anforderungen zu behalten, besonders im Hinblick auf Software-Lizenzanforderungen. Und das an 230 Standorten weltweit.
Die Implementierung des Systems war Teil des "Distributed Environment"-Projekts von Continental, mit dem Ziel, die IT-Organisation der verschiedenen Divisionen des Unternehmens völlig neu zu strukturieren. Nachdem 2004 mehrere IT Asset Management-Lösungen getestet wurden, hat sich Continental für PS’Soft entschieden.
Dabei spielte unter anderem die Anbindung an SAPSAP eine Rolle sowie die umfassenden Daten, die in dem System vorgehalten werden. Dazu zählt auch eine genaue Kostenaufstellung sowie Informationen über das Nutzungsverhalten der Anwender. Mit Hilfe der Software lassen sich somit auch die Services der IT-Abteilung besser zuordnen.
"Angesichts des Zeitdrucks im Rahmen des Distributed Environment-Projekts mussten wir sichergehen, uns für ein Produkt zu entscheiden, das später nicht für "böse Überraschungen" sorgt und das sich einfach im ganzen Unternehmen implementieren lässt", erklärt Ralf Schulz, Global Asset Management Manager der Continental AGContinental AG.
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